„Herr Ribbeck von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
ein Birnbaum in seinem Garten stand …“
Die „Offene Tür“ am 17.9.2014 stand ganz im Zeichen der Birnen.
Schon zum Kaffee gab es sehr gut schmeckende Kuchen mit Birnen und verschiedene Birnendesserts.
Nach dem italienischen Märchen „Das Mädchen, das mit den Birnen verkauft wurde“ folgte Wissenswertes über die Geschichte der Birne, die 5000 v. Chr. in China beginnt und die Homer in seiner Odyssee als „Geschenk der Götter“ bezeichnet sowie ihre Verbreitung durch die Römer in Europa. In der Malerei war die Birne ein gefragtes Motiv und diente als christliches Symbol in zahlreichen Stillleben.
Haben sie eine Birnen-, Apfel- oder gar eine Bananenfigur? Diese Quizfrage löste viel Gelächter aus und sorgte für regen Meinungsaustausch.
Ein nicht ganz einfaches Birnenpuzzle sollte zusammengesetzt werden und jede Besucherin meinte, dass ihre Birne am besten aussehen würde.
Mit dem Birnenspiel „Welche Birne fällt als letzte in den Korb?“ ging dieser gesellige Nachmittag zu Ende.
In 14 Tagen sehen wir uns zum „Oktoberfest“ im Gemeindehaus wieder.
Doris Freudenthaler