„…und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.“ Psalm 50.15
Wir kennen das bestimmt alle, da will man jemanden anrufen und hat keinen Empfang…
Das ist uns, hier auf den Dörfern, sicher auch schon das ein oder andere Mal passiert.
Aber wenn man unbedingt telefonieren will (oder muss) sucht man sicherlich keinen Platz von dem man weiß das man dort keinen Empfang hat.
Sondern sucht sich, gerade in Not, ein Eckchen in dem man ein wenig Empfang hat.
Kommen wir doch mal gedanklich kurz weg vom Handy-Netz mit seinen Einschränkungen zum „G-Netz“.
Das „G-Netz“ ist wesentlich älter als unser Handynetz und dem entsprechend ist es viel besser ausgebaut und es kommt ohne ein extra Gerät aus.
Im „G-Netz“ entscheidet man sich manchmal dafür ein „Funkloch“ zu suchen. In diesem Funkloch soll Gott dich nicht erreichen… aus welchen Gründen auch immer (vielleicht hat man „Mist“ gebaut und kann es noch nicht vor Gott bringen). Vielleicht versucht man manchmal das „G-Netz-Handy“ auch ganz auszuschalten.
Aber auch bei dem Versuch sich im „G-Netz“ zu verstecken, sendet man Signale an die „Leitstelle“, denn der große Entwicklungsvorsprung macht es möglich, dass man in jeder Situation ein Notsignal senden kann.
Dazu lädt die „Leitstelle“ ein:
Rufe mich an in der Not, so will ich dich (er)retten, und du sollst deine „Antenne“(Arme) nach mir ausstrecken.
Auf „weitem Raum“ und „fruchtbaren Boden“ ist mit starker „G-Netz-Qualität“ zu rechnen, wenn man sich öffnet und dann „anruft“ ist die Verbindung zu Gott stabil und schnell.
So wie ein langes gutes Telefonat mit „vollem Empfang“.
Lasst und gemeinsam in der aktuellen Situation sowohl das Telefon- und Handynetz, wie auch das G-Netz, mit so vielen wertvollen und helfenden Gesprächen erfüllen wie möglich.